Die Krönung der ungarischen Könige war in ersten Linie eine kirchliche Zeremonie und fand nach den Vorschriften der katholischen Liturgie im Rahmen einer Messe statt. Dabei erwarben auch solche liturgischen Gegenstände und Gewänder einen beständigen Platz, die nicht unmittelbar mit den die weltliche Macht vesinnbildlichenden Herrschaftsinsignien standen, sondern zur kirchlichen Ausstattung gehörten.

Krönungsreichsapfel (14. Jh.)

  Krönungsschwert (15.jh.)   Krönungsmitra (15. Jh.)   Krönungsmessgewand (17. Jh.)

 

Bischofsstab (15. Jh.)

  Apostolisches Kreuz (15. Jh.)  

Königliches Kußkreuz (17. Jh.)

   

 


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